Neue Generationen schaffen Vielfalt
Planung und Umsetzung des ersten Gemeinschaftsprojekts hier in Oberhausen “Neue Generationen schaffen Vielfalt”.
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Biodiverse
Wirtschaftsbetriebe
Biodiverser energetischer Wirtschaftsbetrieb versorgt mit grüner Biomasse aus dem Umland und Pflege- und Erntemaßnahmen mit Heu, Holz und Laub Biomassen Bioenergieanlagen.
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Energiewandler
Aufbau einer Energiewandler Anlage. Aus Biomassen wie Biohaus-/AGRA Abfallwirtschaft Heu/Holz und Laub wird nutzbare Energie gewonnen.
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GartenDOM Oberhausen
Schaffung des 1. Internationalen Kompetenzzentrums für Biodiversität, Klima-, Umwelt- und Naturschutz in Oberhausen
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Genesis-Zukunfts-Projekt
Unser gemeinnütziger Verein “Biodiverse Stadt e.V.“ hat bei der Stadt Oberhausen gemäß §24 GO NRW eine Anregung, das „Genesis-Zukunfts-Projekt“, eingereicht.
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Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission:
Die Natur wieder gesund zu machen, ist der Schlüssel zu unserem körperlichen und geistigen Wohlbefinden und ein Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel und den Ausbruch von Krankheiten. Sie steht im Mittelpunkt unserer Wachstumsstrategie, dem European Green Deal, und ist Teil eines europäischen Aufschwungs, der dem Planeten mehr zurückgibt, als er ihm wegnimmt.”
EU-Biodiversitätsstrategie für 2030Bundesumweltministerin Svenja Schulze zur Wichtigkeit des Schutzes der biologischen Vielfalt.
Zum Tag der biologischen Vielfalt erklärt Bundesumweltministerin Svenja Schulze im englischsprachigen Video die Wichtigkeit des Schutzes der biologischen Vielfalt.
Es brauche einen internationalen Rahmen, um die Biodiversität auf der ganzen Welt zu schützen. Denn Naturschutz und der Schutz der biologischen Vielfalt ist ein Weg, um neuen Infektionskrankheiten vorzubeugen.
Svenja Schulze: Was gegen Naturzerstörung hilft, hilft auch gegen Entstehung
neuer Pandemien
Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat am 30. Oktober gemeinsam
mit VertreterInnen des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) den IPBES-
Bericht zu Biodiversität und Pandemien vorgestellt. Der Bericht
warnt, dass Pandemien infolge der Naturzerstörung in Zukunft noch
häufiger auftreten könnten.
Schulze: Weltweiter Naturschutz kann Risiko künftiger Seuchen verringern
Mit zunehmender Naturzerstörung steigt das Risiko von
Krankheitsausbrüchen bis hin zu Pandemien. Daher ist ein engagierter
Naturschutz in vielen Weltregionen ein wichtiger Schlüssel, um neuen
Infektionskrankheiten vorzubeugen. Auf diesen Zusammenhang hat heute
Bundesumweltministerin Svenja Schulze zusammen mit renommierten
Wissenschaftlern in der Bundespressekonferenz hingewiesen.
Die biologische Vielfalt und das Klima sind eng miteinander verbunden und beeinflussen einander gegenseitig. Der gegenwärtige und zukünftige Klimawandel stellt eine der größten Bedrohungen für die Vielfalt des Lebens auf der Erde dar. Somit sind auch die menschliche Gesellschaft und ihre natürlichen Grundlagen in zunehmendem Maße durch den Klimawandel bedroht. Der Naturschutz hat daher die Aufgabe, Ökosysteme intakt zu halten oder zu renaturieren, die durch Kohlenstoffspeicherung und -aufnahme das Klima schützen. Darüber hinaus soll die natürliche Anpassungsfähigkeit von Ökosystemen an den Klimawandel gesteigert werden. Diese sogenannten ökosystembasierten Ansätze zielen auf Synergien zwischen Naturschutz, Klimaschutz und Klimaanpassung ab und sind häufig kostengünstiger als technische Lösungen.
Biodiversität und KlimawandelWas wir wollen
Die Projekte des gemeinnützigen Vereins
“Biodiverse Stadt e.V.” sind dazu prädestiniert, dem andauernden und fortwährend beschleunigten Prozess des Ab- und Aussterbens der heimischen Flora & Fauna entgegenzuwirken und so an der funktionellen Biodiversität von Städten und ganzen Ländern zu arbeiten und diese wiederherzustellen.
So können wir dem Pflanzen- und Tierartenverlust entgegenwirken.
Heimische Pflanzen,
Insekten, Tierarten und ganze Ökosysteme verschwinden fast unbemerkt. Viel schlimmer ist aber, dass viele verloren gehen und wir bisher dabei tatenlos zugesehen haben, obwohl uns Berichte von namhaften Instituten vorliegen, die das glaubhaft belegen.
Das Aussterben vieler
heimischer Pflanzen und Tierarten sowie der mittlerweile zu verzeichnende Verlust von mindestens 75% der heimischen Insekten in Deutschland durch das Abhandenkommen der Biodiversität in Stadt und Land, ist ein katastrophaler Fakt und nicht durch Diskusionen zu beschönigen.
Förderer
Werden Sie Fördermitglied! Sie ermöglichen damit Projekte, die auch auf private Unterstützung angewiesen sind und deren Fortbestand.
Unterstützen Sie damit die Arbeit des “Biodiverse Stadt e.V.” für eine Zukunft der Artenvielfalt und Biodiversität.
Über die Höhe Ihres Förderbeitrages entscheiden Sie selbst …
Die Fördermitgliedschaft ist jederzeit kündbar.
Hier listen wir Fördernde, Assoziierte und vom Vorstand berufene Ehrenmitglieder.
Auf Wunsch mit Photo, Meinung und Verlinkung.
ist Forstwissenschaftler
Unser Fördermitglied Anita Schwaier, ist leider am 27.07.2022 verstorben.
Expertin für Abfallwirtschaft
klimapolitische Sprecherin des Bundesverbandes für Umweltberatung
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Unterstützerpapiere
Wir haben zahllose Organisationen, Vereine, Gruppen, Institute und Universitäten kontaktiert und um Unterstützung gebeten.
Hier ein Auszug aus den Unterstützerpapieren, die uns daraufhin übermittelt wurden.
Klicken Sie auf die einzelnen Bilder um sich die Papiere anzusehen.
Wenn auch Sie Ihre Unterstützung bekunden möchten, laden Sie das Unterstützerpapier herunter und schicken es ausgefüllt an:
info@biodiverse-stadt.de
Oder Sie formulieren Ihr Unterstützerpapier einfach selbst.