GartenDOM Oberhausen

Wir gestalten Zukunft JETZT

GartenDOM Oberhausen Ein Projekt des gemeinnützigen Umweltvereins Biodiverse Stadt e.V.
Das Zukunftsprojekt für Oberhausen – grün-digital-nachhaltig

Ein Brückenschlag vom schwarzen Gold der Kohle-Ära hin zum grünen Gold der Erneuerbaren Energien – vom Kohle- und Stahlrevier – dem Ruhrpoot – hin zur Vorzeige-Metropole-Ruhr mit vielen neuen Arbeits- und Ausbildungsplätzen in neuen nachhaltigen Berufsfeldern.

Der GartenDom ist eine ehemalige Kohlenmischhalle im Stadtteil Osterfeld. Seit Ende der Landesgartenschau Oberhausen 1998 als OLGA-GartenDOM bezeichnet steht er nun seit über 21 Jahren leer.

Im GartenDOM-Kompetenzzentrum wird erstmalig das Know-how der unterschiedlichsten Umweltorganisationen, -vereinen, -gruppen, GreenTech-Startups (Neugründungen) und Unternehmen aus den Bereichen Biodiversität, Klima-, Umwelt-, Naturschutz und Energiewende zentral gebündelt, um durch die Entwicklung neuer grüner Technologien an praktikablen Lösungen in Fragen der genannten Bereiche gemeinsam unter einem Dach arbeiten zu können.

Ein Hotspot und einzigartiges Leuchturmprojekt für Klima-, Natur- und Umweltschutz sowie der Energiewende.

Das GartenDOM-Kompetenzzentrum stellt eine einmalige und einzigartige Chance für Oberhausen dar, den wichtigsten Punkt der Agenda 21 umzusetzen: der Erhalt der natürlichen biodiversen Vielfalt, der Natur- und Umweltschutz, der Klimaschutz sowie eine notwendige Energiewende im Zusammenwirken mit einer zukünftigen Wirtschaftsstruktur und stellt somit ihre Zukunftsfähigkeit durch den Strukturwandel und die Schaffung  neuer Arbeitsplätze sicher.

Oberhausen wird mit dem Projekt GartenDOM- Kompetenzzentrum auch im Sinne des European Green-Deal langfristig ein stabiles zusätzliches Wirtschaftswachstum für die Zukunft der Stadt Oberhausen erreichen.

Wir gestalten Zukunft JETZT.

Für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinder und kommender Generationen!

Video zum GartenDOM Projekt
  • Im GartenDOM-Kompetenzzentrum wird erstmalig das Know-how der unterschiedlichsten Umweltorganisationen, -vereinen, -gruppen, Startups (Neugründungen) und Unternehmen aus den Bereichen Biodiversität, Klima-, Umwelt-, Naturschutz und Energiewende zentral gebündelt, um durch die Entwicklung neuer grüner Technologien an praktikablen Lösungen in Fragen der genannten Bereiche gemeinsam unter einem Dach arbeiten zu können. Ein Beratungsangebot rund um die Bereiche Biodiversität, Klima-, Umwelt-, Naturschutz und Energiewende für Firmen, Institutionen und jedermann.

 

  • Durch diese einmalige Ausrichtung werden sich ca. 40-60 Unternehmen neu ansiedeln / gründen, die viele Arbeitsplätze anbieten werden, innovatives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum in Oberhausen generieren und somit auch zusätzlich Steuern in Oberhausen zahlen werden.

 

  • Die hier angesiedelten Unternehmen werden neue Wege in ein zukunftsorientiertes innovatives Feld eines aufkommenden Marktes öffnen und unserer Region zusätzlich als wichtiger Wirtschaftsmotor dienen – erstmalig ein hier angesiedelter neuer und innovativer wirtschaftlicher Wachstumszweig. Das Kompetenzzentrum bereitet einen sinnvollen Strukturwandel vom “Schwarzen Gold” der Kohle-/ Stahl-Ära in das “Grüne Gold” der nachhaltigen und klimagerechten Lösungen/Energien.

 

  • Durch die geplante Struktur des GartenDOM-Gebäudes werden hier sehr viele Veranstaltungen stattfinden können, das ist positiv für die Wirtschaft in Oberhausen. Somit wird dieses Kompetenzzentrum zu einer regionalen, nationalen und internationalen Begegnungsstätte für zahlreiche Besucher werden, die hier Antworten zu ihren Fragen finden, die auch Konferenzen, Kongresse und Events z.B. aus den oben genannten Bereichen (sowie auch anderen) besuchen, ein Wirtschaftsmotor auch in Hinblick auf Tourismus.

 

  • Mit einem innovativem Energiekonzept wird die Energieversorgung des GartenDOM’s autark gestaltet, bestehend aus 3 Komponenten:

 

  1. Geothermie – sie soll die Grundwärmeversorgung mittels Fußbodenheizung des Gebäudes gewährleisten. Der ehemalige Förderturm und vorhandene Schächte  werden zur einfacheren Infrastruktur für eine Geothemieanlage genutzt
  2. Photovoltaik – es stehen ca. 4.000 qm Dachfläche zur Verfügung. Mittels Solarpanels wird auf dem rundgebauten Gebäude den ganzen Tag über Strom erzeugt werden.
  3.  Biomasse-Energiewandler – im Gegensatz zu herkömmlichen Biogasanlagen wird Biomasse z.B. von der Pflege aus Straßenbegleitflächen, aus Gras, Heu, Stroh, Laub, Astwerk aus der Forstwirtschaft in Wärmeenergie und/oder über einen Generator in Strom umgewandelt. Überschüssiger Strom wird gespeichert und sogar in Wasserstoff umgewandelt.

Eine neue zukunftsorientierte und eigene Energieversorgung für Oberhausen.

So planen wir:

  • Büros für Natur-, Umwelt-, Klimaschutzorganisationen/-vereine/-gruppen
  • Erstes Büro „HOPE-EARTH“, der erste Zusammenschluss gemeinsamer internationaler Natur-, Umwelt-, Klimaschutzorganisationen/-vereine/-gruppen, Fachleute, Experten
  • Büros für Startups (Neugründungen) aus diesen Bereichen
  • Büros für Firmen aus diesen Bereichen
  • Wissenschaftsdialog mittels Citizen Science
  • eine „jedermann Beratung“ zu Natur-, Umwelt-, Klimaschutz und zur Energiewende – was kann man persönlich vor Ort (auch im Kleinen) umsetzen
  • ein Innovations-Projekt-Büro für neue eingehende Ideen/Projekte
  • Räume für Weiterbildungen, Schulungen, Seminare
  • Räume für Besprechungen
  • einen Hörsaal z. B. für Konferenzen, Tagungen etc.
  • Coworking Space für jedermann
  • einen offenen Konferenzbereich
  • zwei Dauerausstellungen sowie eine Wechselausstellung im Erdgeschoß

– Dauerausstellung „Das schwarze Gold, die Kumpel und ihre Gesichter”, um so das Vermächtnis der sonst verschwindenden Tradition der Bergleute auch in Zukunft am Leben zu halten.

– Wechselausstellungen von Organisationen, Vereinen, Gruppen und Firmen, die z.B. zu Konferenzen hier etwas ausstellen möchten.

Das Zukunftsprojekt für Oberhausen – grün-digital-nachhaltig

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